Die Bertelsmann Stiftung gab kürzlich die Publikation „Patientenpfade im digitalen DMP Diabetes“ zur gleichnamigen Studie heraus. Sie zeigt exemplarisch auf, wie Menschen mit chronischen Erkrankungen durch digitale DMPs künftig besser versorgt werden können. Dr. Olaf Gaus, geschäftsführender Leiter der Digitalen Modellregion Dreiländereck (DMGD), nahm als Mitglied des Expertengremiums an dem Projekt teil.
„Patientenpfade im digitalen DMP Diabetes – Potenziale der Digitalisierung in die Versorgung von Menschen mit chronischen Erkrankungen bringen“ lautet der vollständige Titel der kürzlich von der Bertelsmann Stiftung herausgegebenen Publikation. Hier wird umfassend aufgezeigt, wie hybride Patientenpfade das digitale Disease-Management-Programm (DMP) Diabetes konkret und alltagsnah gestalten können.
Das Dokument gibt Aufschluss über die Verknüpfung analoger und digitaler Komponenten im Kontext gängiger Versorgungssituationen. Es werden regulatorische und technische Voraussetzungen thematisiert und Empfehlungen im Hinblick auf die Realisierung des digitalen DMPs abgegeben. Diese Auseinandersetzung zeigt exemplarisch auf, wie Menschen mit chronischen Erkrankungen in Zukunft besser versorgt werden können.
Die Publikation ist im Zuge des Projekts „Patientenpfade im digitalen DMP Diabetes“ entstanden. Die Autoren Dr. Jörg Caumanns und Dr. Patrick Timpel fassen die dort im vergangenen Jahr erarbeiteten Ergebnisse zusammen. Die Studie wurde von der Digitalberatung fbeta GmbH erstellt und von der Bertelsmann Stiftung in Auftrag gegeben. Dr. Olaf Gaus, geschäftsführender Leiter der Digitalen Modellregion Gesundheit Dreiländereck (DMGD), nahm als Mitglied des Expertengremiums ebenfalls an dem Projekt teil.
Die vollständige Publikation ist hier auf der Website der Bertelsmann Stiftung kostenfrei verfügbar.